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Home > Sheila Zabeu
Sheila hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der Universität von São Paulo (Brasilien), entdeckte jedoch ihre Leidenschaft für Journalismus, als sie eingeladen wurde, Teil der Redaktion des PC Magazine zu werden. Anschließend war Sheila für weitere Technologie-Publikationen verantwortlich und begann 2004 mit der Inhaltserstellung und der Kommunikationsberatung für Unternehmen in der IT-, Wissenschafts- und Finanzbranche. Darüber hinaus verfügt sie über einen Hochschulabschluss in Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation.
Sicherheitsverletzungen durch Dritte treffen vor allem den Gesundheitssektor: 2022 fielen fast 35 % der Vorfälle in diesen Bereich, gefolgt vom Finanzsektor (14 %) und der Regierung (14 %). Weitere Einblicke dazu bietet die jährliche Thrid-Party-Breach-Studie von Black Kite. Demnach nutzten Hacker im vergangenen Jahr die destruktive Kraft von Schwachstellen in den Ökosystem von globalen Unternehmen aus. Die Zahl der Sicherheitsverletzungen ging zwar leicht zurück, doch das Ausmaß der Angriffe hat stark zugenommen. Die Einschätzung der Studie: Bis 2023 „wollen Cyberkriminelle sicherlich mehr Fliegen mit einer Klappe schlagen“. Denn aufgrund der Covid-19-Pandemie hat sich der Datenverkehr zwischen Gesundheitseinrichtungen in den letzten Jahren erheblich gesteigert, was die Aufmerksamkeit von Hackern auf sich zieht.
Vor über einem Jahrhundert schon träumte Nikola Tesla von der drahtlosen Energieübertragung – und mit jedem Tag, der vergeht, wird dieser Traum realer. Mittlerweile gibt es verschiedene Methoden, Strom ohne Kabel zu übertragen. Dafür ist die elektromagnetische Induktion, die bei einer Entfernung von wenigen Millimetern zwischen Sender und Empfänger angewendet wird, die wohl gebräuchlichste. Bei größeren Distanzen werden meist Mikrowellen oder Laser eingesetzt. Doch auch die Hochfrequenz (RF), die für die Stromversorgung von Geräten im Nahbereich genutzt wird, stellt eine weitere Möglichkeit dar. Bislang gab es dafür jedoch keine einheitliche Norm.
Ein Blick auf das Jahr 2023 und die kommende Zeit zeigt: Neue Anwendungsfelder für Technologien werden Gebäude immer intelligenter machen. Laut einer Studie von Fortune Business Insights sind vor allem drei Faktoren dafür verantwortlich, dass die Nachfrage nach intelligenten Gebäudelösungen ansteigt: die großflächige Einführung von Lösungen des Internet der Dinge (IoT), die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie die weltweit strengeren Vorschriften von staatlicher Seite. Letztere beruhen besonders auf der Besorgnis über hohe Energie-, Umwelt- und Nachhaltigkeitskosten.